Klima: Tropen

Staatswesen: keines

Land und Leute: Die wenigen Bewohner leben im Landesinneren in ständiger Frucht vor den Schrecken, welche der allgegenwärtige Urwald zu bieten hat. Fremde werden an einem Tag mit freundlicher Neugier aufgenommen und am nächsten schon als "Dämonen" gejagt. Die Unwirtlichkeit des Landes und die Wildheit der Eingeborenen hat die Krieger von Nahuatlan bisher davon abgehalten, ihren Machtbereich auf dieses Inselreich auszudehnen.

Klima: Etesienklima

Staatswesen: Keines

Land und Leute: Die Bewohner dieser Inseln sind zwar primitiv, aber dennoch auf ihre Unabhängigkeit bedacht. Ihr heftiger Widerstand hat dafür gesorgt, daß die Huatlani die Inseln nur zeitweise unter ihre Kontrolle bringen konnten. Wegen der inneren Wirren des großen Nachbarn im Süden genießen die Inselstämme gegenwärtig ihre Eigenständigkeit. Nur an den Küsten siedeln Flüchtlinge aus Nahuatlan.

Glaube: Schamanistisch

Sprache: Trll’ng, stellenweise Nahuatlanisch

Staatswesen: Nahuatlan wird von seiner Priesterschaft beherrscht und von fanatischen Ordenskriegern, allen voran den Jaguarkriegern des Iquibalem, kontrolliert.

Land und Leute: Jahrhundertelang rang ein auf Stillstand bedachte Priesterschaft im Bruderkrieg mit dem fortschrittlichen Kriegeradel; doch schließlich unterlagen die Krieger. Die Sieger schufen das Staatsgebilde. Kleine Gruppen der im Bürgerkrieg Unterlegenen leisten in abgelegenen Gegenden Huaxals noch immer Widerstand, während sich andere in isolierte Gemeinschaften auf den Inseln unter dem Westwind (an der Südküste Erainns) angesiedelt haben.

Glaube: Ahuatl (Gott der Weisheit), Iquibalam (Gott des Krieges, Mondjaguar, Schwerter), Ixtantzutuh (Göttin der Fruchtbarkeit), Nahuahauquih (Gott der Herrschaft und der Sonne. Toluca, (Tod), sowie der Geheimkult des Camasotz (Gott des Chaos und der Vampire).

Sprache: Nahuatlanisch